Nach dem manuellen Anlegen einer neuen Oberfläche ist diese zunächst leer, da noch keinerlei Daten zugeordnet sind. Für die Oberfläche sind also zunächst die Daten durch den Import aus einer oder mehreren externen Dateien und/oder einer Übernahme von Zeichnungselementen zu definieren. Der Zustand einer Fläche ist im Projektbrowser mittels eines grünen Häkchens vor dem Flächennamen erkennbar:
Diese Oberfläche besitzt (noch) keine Daten. | |
Diese Oberfläche verfügt über Daten, die aber noch nicht geladen sind. Dieser Zustand ist v.a. nach dem Öffnen einer Zeichnung vorhanden. Die Funktion TIN-Daten laden aus dem Kontextmenü der Oberfläche oder das Öffnen eines Dateneditors lädt die Daten in den Arbeitsspeicher. | |
Diese Oberfläche verfügt über Daten. Zur weiteren Datendefinition muss sie allerdings als aktuelle Oberfläche festgelegt werden. | |
Diese Oberfläche verfügt über Daten und ist zusätzlich die aktuelle Oberfläche. Die Daten dieser Oberfläche sind direkt zugänglich. |
Für die Datendefinition stehen zwei unterschiedliche Befehlsgruppen per Kontextmenü zur Verfügung:
• Daten definieren/editieren – Diese Funktionen bieten einen direkten Zugriff auf die Editoren für Punkte, Bruchkanten und Grenzlinien. Die Daten können hierbei durch manuelles Anlegen/Zuordnen oder durch Übernahme von Zeichnungselementen erzeugt werden. Die Daten sind vielfältig editierbar und können zudem auf dem Bildschirm ausgeleuchtet werden.
• Daten importieren/exportieren – Diese Funktionen bieten einen bidirektionalen Austausch mit externen Daten. Neben einfachen Punktdateien werden auch einschlägige REB-Formate mit mehreren Horizonten unterstützt, die neben Punkten auch Bruchkanten und Dreiecksvermaschungen inklusive Begrenzungen beinhalten können.