Der Messcodefilter weißt einem Punkt anhand seines Messcodes einen bestimmten Block zu.
Der Block ist durch seine Bezeichnung definiert. Zusätzlich kann noch der Layer und eine Drehung für den Block definiert werden.
Optional können noch Attribute (Punktnummer und/oder Höhe) zum Block exportiert werden. Für diese kann der Layer (optional) die Sichtbarkeit, die Platzierung in Bezug auf den Einsetzpunkt des Blockes (Offset) und die Ausrichtung (Referenzpunkt) definiert werden.
Die Liste am unter Ende des Dialoges zeigt alle bisher definierten Filter. Zur Anwendung kommt immer der erste passende Filter. Da auch Wildcards „*“ verwendet werden können, ist die Reihenfolge der Filter von Bedeutung. Mehrere Filter können durch Strichpunkt voneinander getrennt werden.
Beispiele zu Filtern siehe „ASCII-Import, Umsetztabellen-Editor“.
Für die Erstellung des KVZ Netzbildes sind eventuell spezielle Filter erforderlich:
(Sonderfunktion für österreichischen Kataster)
Wird beim Erstellen des Netzbild eine Umsetzung über die Netzlagerung erwünscht, so sind die unten dargestellten Filter zu verwenden. Erfolgt die Umsetzung über Punktcodes, so gelten üblichen Messcodefilter (siehe oben).
Attribute
Bevor ein Filter eingetragen wird können mit dem Button „Attribute …“ dieselben für den Block zugeordnet werden.
Dem im Block definierten Attribut wird ein Wert aus dem Punkt zugeordnet. Sind Werte im Punkt nicht definierte, so wird das entsprechende Attribut wahlweise weggelassen, oder mit leerem Wert exportiert. (Ein leeres Attribut kann im CAD manuell gesetzt werden).