Für verschiedene Codierungs-Schemata können verschiedene Gruppen von Codeblöcken definiert werden. Üblicherweise benötigt ein Anwender jedoch nur eine Gruppe.
Die Gruppe kann mit <Neu> angelegt werden. Mit dem Button <Codeblöcke…> werden dann die einzelnen Codeblöcke mit ihrer Bedeutung definiert.
Der Dialog „Codeblöcke“ dient dazu, einzelne Codeblöcke zu definieren.
Die Liste auf der linken Seite zeigt die bereits definierten Codeblöcke. Rechts werden die einzelnen Felder der Codezeile zugewiesen. Die Reihenfolge in der rechten Liste ist egal. Nur die Wortinformation (WI) muss mit dem Messdatenfile übereinstimmen.
Bsp.:
*410007+0000000000000021 42….+0000000080600005 43….+00000000001.7270
<Fortsetzung> 44….+0000000000000005 45….+0000000000000973
Diese Datenzeile könnte mit folgender Codierung eingelesen werden:
Code: „21“
WI | Bedeutung | |
---|---|---|
42 | Standpunkt | |
43 | Instrumentenhöhe | |
44 | Temperatur im Standpunkt | |
45 | Luftdruck im Standpunkt |
Man kann einem Code noch eine zusätzliche Bedeutung geben (ohne 42,…):
Beispiel:
*410007+0000000000000026
Code: „26“, Zusätzliche Bedeutung: „Satzmessung“
Das Import-Programm würde jetzt zum Satzausgleich (Zusatzmodul) verzweigen.