Bestimmung der Koordinaten eines Neupunktes durch Richtungsmessung von 2 koordinativ bekannten Standpunkten. Dabei können wahlweise orientierte Richtungen oder Winkelmessungen in den Standpunkten anstelle der gemessenen Richtungen verwendet werden.
Einzugeben sind die Standpunkte mit je einem Satz und einem Zielpunkt oder alternativ eine orientierte Richtung oder gemessener Winkel je Satz. Sind die Zielpunkte in beiden Standpunkten unterschiedlich, werden die Koordinaten des Schnittpunktes der Richtungsstrahlen berechnet und dieser unter Vergabe einer neuen Punktbezeichnung gespeichert.
Als Ergebnis werden die Koordinaten des Neupunktes protokolliert. Anschließend kann dieser durch <Übernehmen> gespeichert werden.