Im Dialog DGM-Daten importieren/exportieren ist, nach der Aktivierung des Registers Import, zunächst der Eintrag Punktdateien aus der Klappliste zur Formatgruppe zu wählen. Anschließend kann eines der unterstützten Datenformate ausgewählt werden.
Das DGM unterstützt hierbei verschiedene vorgegebene Datenformate (z. B. XYZ, etc…), welche mit Hilfe des ebenfalls zur Verfügung stehenden ASCII-Assistenten benutzerspezifisch erweitert werden können.
Nach der Formatwahl erfolgt die Auswahl der gewünschten Datei, für welche anschließend eine Datenvorschau zur Verfügung steht.
Durch die Bestätigung des Importdialoges mit OK werden die Punktdaten in die aktuelle Oberfläche eingerechnet und entsprechend der festgelegten Flächeneigenschaften und dem zugeordneten Darstellungsstil in der Zeichnung visualisiert. Hierbei erfolgt automatisch ein Zoom auf die Oberfläche.
Bruchkanten und Grenzlinien werden hierbei nicht erzeugt, da diese nicht in Punktdateien definiert sind. Falls in den Flächeneigenschaften Isolinien aktiviert sind, werden diese automatisch und entsprechend den Einstellungen im Stil als ungerundete Polylinien erzeugt.
Das Ergebnis lässt sich unabhängig von den AutoCAD-Einstellungen jederzeit mit höchster Performance im DGM-Viewer betrachten.
| Draufsicht in AutoCAD | Ansicht im DGM-Viewer |
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Hinweis: Mit dem Import einer Punktdatei erfolgt die initiale Datendefinition, was an den grünen Häkchen zu erkennen ist. Sie können die Daten der Oberfläche nun bei Bedarf durch die Definition von Bruchkanten und Grenzlinien editieren und mit den zur Verfügung stehenden Befehlen auswerten.