„Sollen bereits existierende Attribute überschrieben werden?“
„Ja, überschreiben“
Alle Attribute werden gelöscht und durch die Attribute aus der Attributvorlage überschrieben.
„Nein, fehlende ergänzen“
Intern werden die Attribute trotzdem gelöscht, damit die Attributreihenfolge der Attributvorlage zum Tragen kommt.
Die vorhandenen Werte werden aber nachträglich wieder eingetragen und fehlende Attribute werden am Ende ergänzt.
„Block enthält auch Attribute“
Wenn irgendwie Block-Attribute gefunden werden – sei es durch Auswahl in der Zeichnung, oder weil die schon am GIS-Objekt hängen, dann können diese beim erstellen der GIS-Attribute verwendet werden.
„passende Blockattribute auf GIS-Attribute übertragen“
Diese Option legt fest, ob die Block-Attribute verwendet werden sollen.
Wenn am Block gleichnamige Attribute gefunden werden, die einen Wert haben und dieser Wert in den GIS-Attributen fehlt, dann wird dieser Wert in die GIS-Attribute übertragen.
„Blockattribute haben Priotität gegenüber Default werten aus Attributvorlage“
Wenn zu einem Attribut ein gültiger Wert in der Attributvorlage und auch im Block-Attribut gefunden wird, dann legt diese Option fest, welcher davon zu verwenden ist. Ob das GIS-Attribut dann letztendlich überschrieben wird oder nicht steuert die die obige Einstellung „Ja, überschreiben“.
Attribute aus Block ergänzen, die in Attributvorlage fehlen
Bisher wurden aus den Block-Attributen nur Werte ausgelesen, wenn das Attribut im GIS-Datensatz bzw. der Attributvorlage auch vorhanden war. Mit dieser Option können zusätzliche Attribute auf den GIS-Datensatz übertragen werden, auch wenn diese in der Attributvorlage nicht definiert sind. Ausnahme: Das Programm versucht Werte zu erkennen die nichts in den dynamischen Attributen verloren haben und ignoriert diese. z.B. „Guid“, „Code“ und ähnliches.