Pro Geosi Projekt darf es nur eine GPS-Transformation geben. Durch die Beschränkung auf einen Parametersatz soll sichergestellt werden, dass die Koordinaten im Projekt homogen sind. Mehrere Sätze würden Spannungen zwischen den transformierten Punkten bedeuten. Wird eine neue Transformation ins Projekt eingetragen, obwohl schon ein Parametersatz existiert, öffnet sich dieses Fenster zur Kollisionsbehandlung.

„Alt.“ … diese Transformation gibt es derzeit im Projekt
„Neu“ … diese Transformation ist neu dazugekommen.

Gleiche bzw. unterschiedliche Parameter werden zusätzlich zum Text noch farblich gekennzeichnet (grün für gleich, ansonsten rot). Über „Eigenschaften“ können die Details der jeweiligen Transformation aufgerufen werden.

Alt“ bzw. „ Neu“ entscheidet welche der beiden Transformationen behalten werden soll. Unerlaubte Kombinationen werden vom Programm unterbunden. Die Auswahl der Anfelderungen ist nur dann frei, wenn die globalen Transformationen idente Parameter haben. Sind die globalen Parametersätze unterschiedlich, können die Anfelderungen nicht mehr ausgewählt werden, sondern passen sich der globalen Transformation an.

Passpunkte kombinieren“
Die Passpunkt-Listen der beiden Transformationen werden kombiniert (fehlende Punkte werden ergänzt). Dadurch ist es möglich die jeweilige Transformation unter Berücksichtigung aller Passpunkte neu zu berechnen.

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