Das Werkzeug der Wahl um von der alten Festpunktdatenbank auf eine Festpunktverwaltung im GIS umzustellen.

Als Quelle und Ziel werden die aktuellen Datenbankverbindungen verwendet. Wenn man eine andere Datenbank will muss man Geosi an diese Datenbank anbinden bzw. die GPS Datenbank in den entsprechenden Pfad kopieren.

Die alte Datenbank ist in einer Baumstruktur organisiert. Die Baumstruktur geht bei der Umstellung verloren, stattdessen werden GIS Layer zur Organisation verwendet.

Jedem Verzeichnis kann ein GIS Layer als Ziel zugewiesen werden. Sofern es nicht geändert wird verwenden untergeordnete Verzeichnisse den GIS Layer eines übergeordneten Verzeichnisses.

Es können auch beliebige Verzeichnisse deaktiviert oder später eingelesen werden.

GK/UTM Datenbank:

Wenn die Punkte in mehreren verschiedenen Meridianstreifen liegen können auch mehrere GIS Layer als Ziel zugewiesen werden. Das Programm sucht übern den EPSG Code (Meridianstreifen) den passenden GIS Layer aus.

Wenn ein Punkt schon vorhanden ist wird die Koordinate überprüft. Im Zweifelsfall wird der neuere Punkt behalten, der ältere kommt in die History. Das selbe gilt auch für Polygonpunkte mit der selben Nummer, die innerhalb von 10m liegen.

Ist der Konflikt nicht lösbar, da beide Punkte das selbe Datum haben wird das im Protokoll dokumentiert.

Es wird empfohlen nach der Operation das Protokoll zu kontrollieren und bei Bedarf händisch einzugreifen.

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