Nach dem manuellen Anlegen einer neuen Oberfläche ist diese zunächst leer, da noch keinerlei Daten zugeordnet sind. Für die Oberfläche sind also zunächst die Daten durch den Import aus einer oder mehreren externen Dateien und/oder einer Übernahme von Zeichnungselementen zu definieren. Der Zustand einer Fläche ist im Projektbrowser mittels eines grünen Häkchens vor dem Flächennamen erkennbar: Diese Oberfläche besitzt (noch) keine Daten. Weiterlesen…
DGM Oberflächendaten einer Zeichnung werden mit dieser Funktion in eine XML Datei exportiert. Hierfür steht die Funktion im Kontextmenü des Gliederungspunktes DGM des Projektbrowsers zur Verfügung. Das Ausgabeformat entspricht dem Formattyp LandXML. Nach Auswahl und Benennung der entsprechenden *.xml Datei werden in einem Dialogfeld alle exportierbaren Oberflächen der Zeichnung angezeigt. Einzelne DGM-Oberflächen können individuell für Weiterlesen…
Sie können gespeicherte Oberflächen einer DTM-Datei jederzeit in eine Zeichnung importieren. Eine DTM-Datei entsteht automatisch beim Speichern einer Zeichnung mit DGM-Daten und hat den gleichen Namen. Hierfür steht die Funktion im Kontextmenü des Gliederungspunktes DGM zur Verfügung. Nach Auswahl der entsprechenden *.dtm Datei werden in einem Dialogfeld alle Oberflächen der Datei angezeigt. Die gewünschten Oberflächen können individuell für Weiterlesen…
Mit dieser Funktion können Oberflächendaten im Format des LandXML Standard importiert werden. LandXML-Dateien eignen sich für den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Programmsystemen von unterschiedlichen Herstellern. Eine Beschreibung der Formatinhalte finden Sie auf der Webseite www.landxml.org. Nach Auswahl der Dateierweiterung *.xml im Dialogfeld Datei öffnen kann die betreffende LandXML Datei ausgewählt werden. Nach Auswahl der Datei wird Weiterlesen…
Bestehende Oberflächendefinitionen lassen sich aus externen Dateien importieren. Hierbei werden LandXML sowie das interne DTM-Format unterstützt. Die einzelnen Formate werden nachfolgend beschrieben. Der Aufruf erfolgt über das Kontextmenü im Projektbrowser am Menüpunkt DGM.
Zu jeder Oberfläche ist ein Kontextmenü vorhanden, welches verschiedene Funktionen zur Verfügung stellt. Der Befehlsumfang ist davon abhängig, ob es sich bei der selektierten Oberfläche um die aktuelle Oberfläche oder eine sonstige Oberfläche handelt. Nur die aktuelle Oberfläche bietet den Zugriff auf alle Funktionen. Eigenschaften– Öffnet den DialogFlächendefinition zur Festlegung aller Eigenschaften. Zoom auf– Weiterlesen…
Der Dialog Flächendefinition erscheint automatisch beim manuellen oder automatisierten Anlegen einer DGM-Fläche oder beim Aufruf der Eigenschaften zu einer bestehenden Fläche. Folgende Eigenschaften können in der Flächendefinition festgelegt werden: Oberflächenbezeichnung – Bitte wählen Sie einen aussagekräftigen Namen, um die Oberfläche im Projektbrowser leicht identifizieren zu können. Bei neuen Oberflächen schlägt das Programm den in den Optionen festgelegten Weiterlesen…
Eine Oberfläche ist die Grundlage jeglicher DGM-Operation. Innerhalb einer Zeichnung können prinzipiell beliebig viele Oberflächen erstellt werden. Im Projektbrowser werden die Oberflächen, die innerhalb einer Zeichnung definiert sind, unterhalb des Zeichnungsnamens im Bereich DGM mit ihrem jeweiligen Namen (z. B. Oberfläche_1) angezeigt. In einer neuen Zeichnung ist generell nochkeine Oberfläche definiert. Um eine neue Oberfläche zu erstellen, können Weiterlesen…
Eine DGM-Oberfläche (oder kurz DGM-Fläche) dient zur Abbildung einer Geländeoberfläche, wobei eine begrenzte Menge von Geländepunkte mit Hilfe einer unregelmäßigen Dreiecksvermaschung (TIN, Triangulated Irregular Network) dieser Punkte angenähert wird. Das nach dem mathematischen Verfahren des aus einer Punktmenge erzeugte Netz kann durch zusätzliche Strukturinformationen (insbesondere Bruchkanten und Grenzlinien) weiter differenziert werden. Grundlagen TIN nur aus Punkten TIN Weiterlesen…