Diese Funktion ist dazu vorgesehen die im KVZ verwendeten Koordinaten als Ascii-File an das Vermessungsamt zu liefert. Aus diesem Grund enthält die Formatliste zur Zeit nur einige Varianten von Amtlichen Koordinatenlisten. Die Auswahl ist auf Kundenwunsch jederzeit erweiterbar. Die Anzahl der Nachkommastellen ist für die amtlichen Listen mit fix vorgegeben Weiterlesen…
Auf der ersten Assistenten-Seite kann der Anwender entscheiden, wie er das KVZ erstellen will. Achtung: Die Option „Netzbild (DXF) erstellen“ gibt es nur in der Programmversion Geosi AT. Es handelt sich dabei um eine Spezialfunktion für den österreichischen Kataster. Um ein vollwertiges Netzbild aus dem Ausgleich zu erstellen bitte die entsprechende Export Funktion im Ausgleich Weiterlesen…
Dieser Dialog kann zum Erstellen benutzerdefinierter Koordinatenverzeichnisse verwendet werden. Überschriften und Kommentare sind frei definierbar. Das KVZ wird mit dem Projekt verspeichert, der Ausdruck wird immer neu aus den Daten aufgebaut. Das Koordinatenverzeichnis ist eine Liste von Punkten, die in Gruppen unter bestimmten Überschriften zusammengefasst sind. Über den Punktcode werden die Punkte Weiterlesen…
Die Umfahrungspunkte einer Fläche werden in der Flächenberechnung definiert bzw. verändert. Für die Berechnung von Flächen, siehe Kapitel Flächenberechnung. <Teilfläche von/nach> erlaubt die Eingabe der Grundstücksnummern welche von einer eventuellen Abschreibung bzw. Zuschreibung der Teilfläche betroffen sind. Dieser Punkt dient derzeit nur als zusätzliche Information, ist aber bereits Teil des Weiterlesen…
Mit der Flächenliste können die im Geosi verwalteten Flächen aufgelistet werden. Im Protokoll dargestellt werden die Bezeichnungen der Flächen und deren Ausmaß. Ist die Option „nur am Bildschirm“ aktiviert, so wird die Liste nur in die Ereignisanzeige geschrieben. Die Berechnung der Fläche wird hier NICHT protokolliert. Um eine gesammelte Liste Weiterlesen…
Hier sind die bei der Berechnung der Transformation verwendeten Passpunkte und Klaffungen ersichtlich. Bei einer erneuten Berechung dieser Transformation werden diese Passpunkte vorgeschlagen.
Für die Höhentransformation stehen 2 Modelle zur Verfügung: Nur Verschiebung: Die Punkte werden nur Vertikal verschoben. Alle anderen Parameter werden ignoriert. Geneigte Ebene: Zusätzlich zur Verschiebung kann noch eine Kippung in beiden Koordinatenrichtungen definiert werden.
Da die „globale Transformation“ selten flächendeckend die gewünschte Genauigkeit erreicht, kann eine zusätzliche 2D+1D Transformation dazwischengeschaltet werden, um die WGS Punkte lokal über Passpunkte einzupassen. Pro Projekt kann momentan nur eine Höhen-Anfelderung existieren. Diese Einschränkung wurde eingeführt um es dem Anwender zu erleichtern seine Projektdaten homogen zu halten.
Die Lageanfelderung erfolgt über eine 2D Helmert transformation. Es kann auch der Drehpunkt festgelegt werden.