geosi_hilfe

Der erste Dialog verlangt die Auswahl des ASCII – Datentyps, der exportiert werden soll. Die Standardversion enthält folgende Datentypen: <ASCII, Koordinaten> und <Geosi 2.0 Geschäftszahl> Auf Kundenwunsch werden spezielle Exportroutinen programmiert und in diesem Dialog angezeigt. Diese Module sind nur für den jeweiligen Kunden sichtbar. Der Aufruf des entsprechenden Dialogfensters Weiterlesen…

Der Umsetztabellen-Editor definiert eine Reihe von Filtern und zugehörigen Aktionen. So können u.a. Punktbezeichnungen geändert werden oder Codes neu gesetzt werden. Filtern kann man wahlweise nach der Punktbezeichnung oder nach dem Punktcode. Mehrere Filter können durch „;“ getrennt werden. Beispiele für gültige Filter: „1“ … Den Punkt mit der Bezeichnung Weiterlesen…

Der Editor dient dazu vorhandene Steuerfiles zu editieren oder neue zu erzeugen. Der Button <Öffnen> öffnet ein bereits bestehendes File, <Speichern> speichert dieses unter dem selben Namen. Mit <Speichern unter> kann ein File unter einem anderen Namen gespeichert werden. Der Button <Neu> setzt alle Einstellungen des Editors auf die Ausgangswerte Weiterlesen…

Methoden Import Ascii Die Liste auf der linken Seite beinhaltet die bereits vorhandenen Methoden. Der rechte Teil des Dialoges dient dazu neue Methoden zu definieren. Eine Methode besteht aus einer Bezeichnung, einem Steuerfile und einer Umsetztabelle. Die Verwendung der Umsetztabelle ist optional. Das Steuerfile legt fest, wie die Daten im Weiterlesen…

Koordinaten Importieren ASCII-Koordinatenfiles: Ein mächtiger ASCII-Editor ermöglicht die Datenübernahme von beliebigen ASCII-Koordinatenfiles. Geosi 2.0 Geschäftszahlen: Für alle Geosi 2.0 Kunden, die alte Projekte übernehmen wollen. Diese Funktion importiert neben Koordinaten auch Messdaten. Bundesamt: Import von Triangulierungspunkte, Einschaltpunkte und Grenzpunkten aus Btx-Abfragen Sonderimporte: Kundenspezifische Import-Routinen sind in dieser Liste nur für Weiterlesen…

Beim Öffnen von Projekten werden die Punkte bezüglich der Koordinatengrenzen des Meridianstreifensystems getestet. Dadurch sollen falsche Gauss-Krüger Reduktionen durch Koordinaten, die nicht zum Meridianstreifen passen, verhindert werden. Das Fenster berechnet automatisch Vorschlagswerte für die Verschiebungen. Anmerkung: Liegt ein Punkt nicht innerhalb der Koordinatengrenzen des Meridianstreifens dann wird bei der Berechnung keine Weiterlesen…

Die History verwaltet alle Koordinaten, die der Punkt bisher hatte. Im obigen Beispiel gibt es zwei Versionen des Punktes „20“. Diese Versionen werden bei der Erstellung fortlaufend durchnummeriert („Id“). Für die Berechnung wird jeweils die aktiv geschaltete Koordinate verwendet. Durch Doppelklick können die Eigenschaften des jeweiligen Punktes angesehen werden. Ein Weiterlesen…

„Eigenschaften“ ändert die Eigenschaften eines einzelnen Punktes, wie z.B. Koordinaten, Höhe, Meridianstreifensystem. Häufig verwendete Parameter stehen links, die restlichen rechts in der Liste. Über „Mittlere Punktlagegenauigkeit“ kann genau diese eingegeben werden. Die Lagegenauigkeiten der einzelnen Koordinaten werden dann aus der Punktlagegenauigkeit neu berechnet. Neu: Öffnet ein Fenster, mit dem neue Punkte eingetragen werden Weiterlesen…